TANZTHEATER / DANCE THEATRE




EIN STÜCK LIEBE
Tanztheater




© Manja Herrmann
“Das Ziel der Liebe ist zu lieben, das ist alles” schrieb schon Oscar Wilde, aber was ist Liebe? Welche Formen von Liebe gibt es? Und was bedeutet es wirklich, sich zu verlieben? Wie fühlt es sich an, "In Love” zu sein, und was wird dann vielleicht daraus?
PRETTY PLAYFUL PRODUCTIONS begibt sich auf die Suche nach dem Kern der romantischen Liebe – ein Thema, das so groß und scheinbar weltbewegend ist, erschließen wir Stück für Stück. Und zwar gemeinsam mit dem Publikum. Wir wollen zusammen den Bühnenraum beleben und uns in die Liebesflut unserer Gesellschaft stürzen: Wer strömt mit und wer schwimmt gegen den Strom?
PREMIERE Juni 2024 / Zentrum für Kunst Bremen
KONZEPT & KÜNSTERISCHE LEITUNG
Miriam Röder, Johanna Schlösser, Michael von Schönberg
KREATION & PERFORMANCE
Miriam Röder, Michael von Schönberg, Rebekka E. Böhme, Nils Löfke, Eidglas Xaxier
MUSIK
Rebecca Junghans, Felix Reisel
BÜHNENBILD
Michael von Schönberg
KOSTÜM
Nora Dietrich, Hans Kock
LICHT & TON
Arne Burhop, Andre Hikade, Jürgen Kääriäinen
PRODUKTIONSASSISTENZ
Larissa Günthör
OUTSIDE EYE
Claire Jin Deschner
ORGANISATION & SOCIAL MEDIA
Johanna Schlösser
GRAFIK
Janne Holzmüller
FILM & SCHNITT
Helene Maus
FOTOS
Manja Herrmann




alien reality
Tanz und Physisches Theater




© James Albright
Der Mensch ist Meister darin zwei grundlegende Dinge zu unterschätzen: die Größe des Raums, der ihn umgibt und wie wenig er davon tatsächlich begreift - jeder lebt in seiner eigenen Realität und definiert diese als einzige Wahrheit.
In dem Projekt „alien reality“ treffen zwei Menschen verschiedener Welten aufeinander, in einem Raum, den sie beide als den ihren beanspruchen. Da stehen die Fremden plötzlich voreinander und müssen sich mit Gefühlen wie Angst, Abneigung aber auch Neugier auseinandersetzten - das führt zwangsläufig zu Spannungen. Denn sie müssen lernen, dass die eigene Wahrheit nicht die einzig gültige ist.
PREMIERE MÄRZ 2022 / Theater Ansbach
KONZEPT & REGIE
Daniela Aue
CHOREOGRAPHIE & TANZ
Rebekka E. Böhme
Lukas Aue
BÜHNENBILD
Lukas Aue
Ensemble
KOSTÜMBILD
Verena von Zerboni
Eine Kooperation mit dem Theater Ansbach




Can Touch This - Einige Von Uns
Open Air Performance




© Maurizio Gambarini
Der öffentliche Raum ist unsere Bühne. Drei Performer*innen verlassen die Einsamkeit vor ihren heimischen Bildschirmen und wagen sich auf die Straße, um zwischen Abstandsregeln und Maskenpflicht eine Gemeinschaft zu (ver)suchen. Zusammenleben, wie ging das nochmal? Wo die einen sich eingeschränkt fühlen, mahnen die anderen die Verantwortung füreinander an. Wie werden Individuen zu einer Gesellschaft? Dieser Frage geht performing:group in der Neuauflage von CAN TOUCH THIS [Einige Von Uns] nach.
PREMIERE 2020 Berlin / Juli 2021 / Festival Starke Stücke
REGIE Daniel Mathéus
IDEE performing:group / Theater Strahl
TANZ & KREATION Florian Bilbao / Rebekka E. Böhme / Cecilia Castellari / Jana Heilmann / Michael Kaddu
DRAMATURGIE Julia Mota Carvalho
CHOREOGRAPHIE Florian Bilbao
ORIGINAL-REGIE Leandro Kees / Daniel Mathéus / Julia Mota Carvalho
ORIGINAL-CHOREOGRAFIE Leandro Kees & Ensemble
DRAMATURGISCHE MITARBEIT Laura Cadio
KLANGCOLLAGEN Martin Rascher
BÜHNE & LICHT Sylvain Faye
PROBENLEITUNG Julia Mota Carvalho
PRODUKTIONSLEITUNG Laura Cadio / Martin Rascher
KONZEPTIONELLE MITARBEIT Karen Giese / Wolfgang Stüße




CAN TOUCH THIS
Tanztheater




© Jörg Metzner
Berührung ist Provokation. Berührung ist schön. Berührung ist fehl am Platz. Berührung ist überlebenswichtig. Kulturen und Traditionen bestimmen, ob eine Berührung angenehm oder peinlich ist. Oder sind wir es, die das bestimmen? Wir wollen gesehen werden, wir wollen geliebt werden, wir wollen gewollt werden. Aber bitte nicht anfassen!
Fünf Darsteller*innen erforschen das Dilemma der modernen Menschen: Wir sehnen uns nach Berührung und wollen doch vor Verletzungen geschützt sein. Die Tänzer*innen lassen Nähe zu und verlieren die Kontrolle. Sie testen eigene und fremde Grenzen, stolpern über Fettnäpfchen und Peinlichkeiten und fangen das Publikum am Ende sanft wieder auf.
BERLIN - PREMIERE Januar 2020 / Theater Strahl Berlin
NRW - PREMIERE Januar 2020 / Tanzfaktur Köln
IDEE
performing:group & Theater Strahl
CHOREOGRAPHIE
Leandro Kees & Ensemble
PROBENLEITUNG
Julia Mota Carvalho
TANZ
Rebekka E. Böhme
Jana Heilmann
Michael Kaddu
Michele Meloni
Balázs Posgay
DRAMATURGISCHE MITARBEIT
Laura Cadio
KLANGKOLLAGEN
Martin Rascher
BÜHNE & LICHT
Sylvain Faye
THEATERPÄDAGOGIK
Laura Cadio
Caroline Schließmann
PRODUKTIONSLEITUNG
Laura Cadio
Martin Rascher
ASSISTENZ
Vivien Gilbert




Morph!? Dem Papa sein Vater weiß, wie´s geht
Eine Tanzperformance für Kinder ab 8 Jahren




© Sebastian Autenrieth
Das Brot wird mit der Kreissäge geschnitten, Papa trägt hohe Absätze, Mama ist bei der Feuerwehr, die kleine Schwester holt das Jagdgewehr, Oma macht Breakdance, der kleine Bruder schminkt sich mit einem Kajalstift. Alle fassen sich an den Händen und schreien „Guten Appetit!“
Bilder, die nicht nach üblichen Traditionen klingen und eher Befremden auslösen, weil sie – simpel gesagt – nicht den Erwartungen und den eigenen Kenntnissen entsprechen. Gänzlich unrealistisch sind diese Bilder jedoch nicht. Denkbar sind sie allemal.
Traditionen, Rituale, Rollenmodelle und Weltanschauungen können Sicherheit und Geborgenheit geben, aber auch Enge, Begrenzung und Vorurteile fördern. Mit Spaß und Humor sezieren die fünf Tänzer*innen gängige Klischees, wirbeln sie durcheinander, setzen sie wieder neu zusammen und stellen dabei die Frage, was die Generationen voneinander lernen können.
PREMIERE Juni 2018 / WA 2019 & 2020 / Tafelhalle Nürnberg
KONZEPT & UMSETZUNG
Alexandra Rauh
Gunnar Seidel
TANZ
Rebekka E. Böhme
Cheyenne Brajan
Ludger Lamers
Johannes Walter
Susanne Weber – Lehrfeld
BÜHNE & KOSTÜM
Franziska Isensee
ASSISTENZ
Alisa Gubermann
LICHT
Sasa Batnozic




Trigger
Eine installative Tanzperformance




© Sebastian Autenrieth & Rudi Ott
Wie machen wir uns ein Bild von etwas? Wie nehmen wir wahr? Was ist dabei Realität und was Fiktion? Was passiert wirklich und was glauben wir nur zu wissen?
Medial oder auch real werden wir ständig mit Informationen gefüttert, die in unserem Kopf Bilder erzeugen. Visuelle und akustische Reize stehen dabei im Vordergrund. Wir setzen Informationen wie Puzzlestücke zu einem Gesamtbild zusammen, gleichen dieses unbewusst mit unseren Erfahrungen ab und machen uns auf diese Art und Weise ein Bild von etwas.
Trigger produziert Informationsbruchstücke, die sich dem Sichtbaren als sicheres Wissen weitestgehend entziehen.
Soundflächen, Textfragmente, tänzerischen Aktionen und Dunkelheit fordern die Wahrnehmung der Zuschauer heraus, rücken das Spekulative in den Vordergrund und stellen die Frage, wie sich Individuen und Gesellschaften verhalten, wenn man nicht mehr weiß, was man glauben soll.
PREMIERE März 2018 / Künstlerhaus im KunstKulturQuartier Nürnberg
KONZEPT / CHOREOGRAPHIE / REGIE
Alexandra Rauh
Gunnar Seidel
SOUNDGESTALTUNG
Bastus Trump
BÜHNE & KOSTÜM
Birgit Leitzinger
TANZ
Rebekka E. Böhme
Luisa Kastl
Salome Kehlenbach
Theresa Roider
Johannes Walter
ASSISTENZ
Barbara Galego
LICHT
Stephan „Speedy“ Scheiderer




Tabula Rasa
Ein Tanztheaterstück für Kinder ab 8 Jahren




© Stephan Minx
Über eine Million Flüchtlinge suchen in Deutschland Schutz vor Verfolgung und Krieg. In den Kindernachrichten, in den Familien, in der Schule wird über das Zusammenleben mit den Fremden, die in unsere Gesellschaft kommen, gesprochen. Wie gehen wir mit den(m) Fremden um? Welche Ängste und Vorurteile werden wachgerufen? Was kann toleriert oder sogar akzeptiert werden und was nicht?
Wie gehen die „Fremden“ mit dem um, was für sie fremd ist? Und schließlich: Wie können wir in Zukunft ein Zusammenleben gemeinsam gestalten?
In einer Art Testlabor entwickeln fünf Tänzer*innen aus unterschiedlichen Kulturen immer neue Ideen, wie ein Miteinander funktionieren könnte. Scheitert ein Versuch wird Tabula Rasa geschaffen, alles auf Null und ein neuer Versuch beginnt.
PREMIERE Mai 2016 / WA 2017 / Tafelhalle Nürnberg
IDEE & KONZEPT
Alexandra Rauh
Gunnar Seidel
CHOREOGRAPHIE
Alexandra Rauh
REGIE
Gunnar Seidel
TANZ & KREATION
Eva Borrman
Rebekka Böhme
Clara Rodriguez
Levent Gürsoy
Kingsley Odiaka
BÜHNE & KOSTÜM
Daina Kasperowitsch
LICHT
Sasa Batnozic
ASSISTENZ
Julia Sommerfeld




Stereo Typen – oder wer l(i)ebt richtig?
Tanztheater




© Ralf Lang
Ein Gefühl der Bedrohung liegt in der Luft. Bildungplanreform, Homoehe, Regenbogenfamilien- was soll da noch alles toleriert, was will am Ende gar akzeptiert werden? Anders l(i)ebende Menschen werfen Fragen auf und es knirscht gewaltig im gesellschaftlichen Getriebe. Tradierte und stereotype Rollen -und Familienbilder geraten ins Wanken. Was kann und soll ein „Mann“, eine „Frau“ heute sein? Was ist heute eine normale Familie? Was ist überhaupt normal? Was wird akzeptiert? Wieviel Freiheit traue ich mir selbst zu leben? Anhand des Beispiels queerer Lebensentwürfe erzählt „Stereo Typen“ von Ängsten, dem Wunsch nach Sicherheit und dem Mut, seinen eigenen Weg jenseits gesellschaftlicher Normen und Konventionen zu gehen.
PREMIERE März 2015 / Künstlerhaus im KunstKulturQuartier Nürnberg
KONZEPT / CHOREOGRAPHIE / REGIE
Alexandra Rauh
Tina Geißinger
KOSTÜM
André Schreiber
LICHTDESIGN
Stephan Scheiderer
ASSISTENZ
Sina Geist
TANZ / SPIEL / KREATION
Michael Althauser
Rebekka E. Böhme
Ellen Lang
Burak Uzun
GAST
Eva Borrmann




body.bilder.strip / Wer fürchtet sich vor Virginia W.
Tanztheater & Comic Edition




© Marcel Kohnen
Das Projekt weist gleich zwei Besonderheiten auf: Zum einen beschäftigen wir uns inhaltlich mit der Thematik der Theaterstücke “Wer hat Angst vor Virginia Woolf” (Edward Albee) und „Der Gott des Gemetzels“ (Yasmina Reza), in Form von zwei Paaren des Bildungsbürgertums, die auf der Bühne aufeinander treffen. Das Projekt „body.bilder.strip“ möchte durch tanztheatrale Darstellung die Thematik für den Zuschauer aus einer völlig anderen Perspektive beleuchten. Zum anderen wird der Betrachter Zeuge eines delikaten Prozesses: nämlich der Fusion von sequenzieller Darstellung, welche dem Comic eigen ist, und dem Tanz! Das Unterfangen, statische Bilder und Momentaufnahmen mit der dynamischen Qualität des Tanzes zu vereinen, gleicht dem Lösungsversuch eines Paradoxons. Doch genau darin sieht das Ensemble auch die Chance, einen neuen Fels der Erzählkunst zu erklimmen und mehr noch: als eine scheinbar logische Folgerung wird das SETanztheater aus der Bilderfolge des Stückes einen Comic-Bildband verlegen, welches das Tanztheater body.bilder.strip als Lektüre konsumierbar macht – Tanztheater “to go”!
PREMIERE März 2014 / Tafelhalle Nürnberg
KONZEPT & REGIE
Sebastian Eilers
TANZ
Rebekka E. Böhme
Eva Borrmann
Evandro Pedroni
Toschkin Schalnich
AUSSTATTUNG
Jörg Brombacher
FOTOGRAFIE
Marcel Kohnen
LICHT
Phillip Konkse




elephants on speed
Musik - Tanztheater




© Hans-Joachim Winckler
Ein Tanztheaterstück für 4 Tänzer*innen und eine Band. Musik und Tanz interagieren miteinander und fügen sich zu einem dynamischen Puzzle zusammen.
PREMIERE Januar 2012 / Tafelhalle Nürnberg
KONZEPT & REGIE
Sebastian Eilers
TANZ
Rebekka E. Böhme
Risa Kojima
Guillem Burnat Clemente
Julien Feuillet
MUSIK
Uli Tsitsos & The Elephant Circus Orchestra
KOSTÜM
André Schreiber
REGIEASSISTENZ
Katy Häußler
LICHTDESIGN
Sasa Bartnozi
TON
Boaz Pinto
TECHNISCHE LEITUNG
Tafelhalle



Peer, du lügst
Tanztheater



© Marcel Kohnen
Wer ist Peer Gynt? Ein rücksichtsloser Egoist, ein notorischer Schwindler, ein manischer Sinnsucher oder ein größenwahnsinniger Träumer? Jedenfalls lässt er sich nicht von Konventionen einschränken. Und er stürzt sich in immer neue Erfahrungen: Kaum erreicht er ein Ziel, greift er nach dem nächsten. In seiner entschieden zeitgenössischen und musikalischen Version des Stückes schickt der Choreograf und Regisseur Sebastian Eilers eine Tänzerin, einen Tänzer und einen Schauspieler auf eine wilde und exzessive Reise … Der Berliner Musiker Gerhard Schmitt (Blue Men Group) komponierte Songs, zu denen Henrik Ibsen in seinem dramatischen Gedicht die Texte gleich mitlieferte.
AUFFÜHRUNG Februar 2015 / Schleudertraum Festival Regensburg
IDEE / KONZEPT / REGIE
Sebastian Eilers
TANZ
Johannes Walter
Stephanie Roser
ERSATZ
Rebekka E. Böhme
SCHAUSPIEL
David T. Schneider
MUSIK
Gerhard Schmitt
BÜHNE
Jörg Brombacher
KOSTÜM
Verena von Zerboni




Schaffen
Tanzstück




© Uwe Nimmrichter
"Worauf bin ich stolz?" "Was ist mein persönlicher Beitrag zur Gesellschaft?" "Bin ich der Mensch, der ich sein will oder werde ich grundsätzlich von meinem Umfeld gesteuert?" Diese und weitere Fragen wurden im Vorfeld mehreren Menschen mit unterschiedlichen beruflichen Hintergründen gestellt. Wir alle wollen irgendwo dazugehören und werden vor allem durch unsere Herkunft geprägt. Es gibt eine große Prägung durch unsere Eltern in unserer frühen Kindheit - sie vermitteln uns Werte und geben eine Vorstellung von Zielen im Leben. Dann gibt es kulturelle Aspekte, die auch unsere Zugehörigkeit und unser soziales Leben bestimmen. Dennoch steht das Land, in das wir hineingeboren wurden, für viele Werte, die wir unbewusst übernehmen.
Aber wie individuell können wir sein und wann ist der Moment, sich auszuruhen und stolz auf das zu sein, was wir selbst im Leben geleistet haben?
PREMIERE Juni 2017 / TanzArt Kirschau e.V.
KONZEPT & CHOREOGRAPHIE
Denise Noack
TANZ & KREATION
Rebekka E. Böhme
Anna Fingerhuth
Diane Gemsch
ASSISTENZ
Ya-Chun Tsai




12 points
Tanzstück




© Tanzwerkstatt Cottbus
Wir leben in einer Zeit, in der ein "Like" über Popularität und vermeintliche Qualität zu entscheiden scheint. In der individuellen digitalen Präsentation neigen wir dazu, die beste Version von uns zu zeigen. Wir fragen zuerst das Internet und entscheiden dann, ob es sich lohnt, das zu tun, was wir tun wollten. Als Kinder wurden wir motiviert, weiterzumachen, wenn wir scheitern. Weiter zu lernen, wie man Fahrrad fährt, wie man schwimmt oder einfach den komischen Geschmack von Spinat zu akzeptieren.
Was macht also dieses überhastete Drücken des Knopfes "Ich mag", aber auch das Urteilen über andere und uns selbst mit uns? Verlieren wir nicht die Neugier, die Spielfreude und das Vertrauen darauf, etwas zu entdecken?
PREMIERE Februar 2016 / Cottbus
KONZEPT & CHOREOGRAPHIE
Denise Noack
TANZ & KREATION
Rebekka E. Böhme
Denise Noack



Three Headed Hollywood
Tanzstück



© Bridie Gane
Drei Frauen tanzen die Rollen klassischer Mann-Frau-Duette, bekannt geworden durch dieselben von Ginger Rodgers und Fred Astaire. Während sie tanzen schaffen sie eine neue "Superfrau" und gelangen zur Neuinterpretation der Anmut und der Eleganz eines klassischen Hollywood-Stars.
PREMIERE April 2015 / Tanzwoche Dresden
CHOREOGRAPHIE
Bridie Gane
TANZ
Rebekka E. Böhme
Margherita Elliot
Justyna Kalbarczyk