VERTICAL DANCE / AERIAL DANCE
GRAVITY OF THOUGHT
Aerial Dance Performance & Installation




© Finn
Ein Körper hängt. Zwischen Luft und Boden. Zwischen Gleichgewicht, Gedankenlast und Kontrollverlust.
GRAVITY OF THOUGHT nähert sich dem ständigen Kreisen von Gedanken und dem Zustand mentaler Überlastung. Im Zentrum ein Körper, der sich durch die unsichtbare Architektur von Stress, Selbstkontrolle und Reizüberflutung bewegt. Er wird zum Resonanzraum für das kollektive Rauschen, das wir Alltag nennen im Versuch, sich zu orientieren und im eigenen Kopf Platz zu finden.
PREMIERE & VERNISSAGE August 2025 / n.a.s.a & Kolleggs Bremen // AUSSTELLUNG August - September 2025 / >> Video Installation
KONZEPT & PERFORMANCE & INSTALLATION
Rebekka E. Böhme
MUSIK & LICHT
Timo Cosmic
IM RAHMEN
n.a.s.a (Bremer Ausstellungsraum, 24/7 geöffnet)
GEFÖRDERT DURCH
SENATOR FÜR KULTUR der Freien Hansestadt Bremen
Boden unter den Füßen
Aerial Dance Theater




© Manja Herrmann
Träumen - ein Zustand, in dem das Gehirn seine eigenen Wirklichkeiten erschafft. Bilder, Gefühle und Gedanken verweben sich zu einer Logik, die nur im Schlaf Bestand hat. Räume verschieben sich, Bedeutungen verändern sich, Orientierung wird flüchtig. "Boden unter den Füßen" bewegt sich durch Schichten des Unterbewusstseins. Der Körper durchquert surreale Landschaften, verliert Halt, findet ihn neu. Alles scheint verbunden, alles ergibt Sinn – bis der Körper erwacht.
PREMIERE November 2025 / Shakespeare Company Bremen
KONZEPT & DANCE
Rebekka E. Böhme
RIGGING & SUPPORT
Timo Cosmic
IM RAHMEN von ZEIT FÜR ZIRKUS - NUIT DE CIRQUE -
UNTERSTÜTZT durch LAFDK Bremen
VON WEGEN
vibrierende Vertikale / Drei in Eins - MUSIK_KUNST_SPRACHE




© Tanja Jürgensen
Vielleicht ist es das Erzittern, mit dem wir beginnen und enden, während die Augen am Himmel saugen im Rhythmus einer Sprache ohne persönliche Besitzanzeige: Kupfer, Zimt, ein türkisfarbenes Fliegengewicht, sagen die Luftwurzeln, und wir zerstäuben im Lichtfächer des Kolibris, im Nonstoppflug, Jetlag: drei Gramm Flugtöne und –rausch, Variationen in Kalliopes Stimme. So bleiben wir stehen in der Luft, in einer Schleife ohne toten Umkehrpunkt, während unter uns die Landschaft weiterzieht.
(Jürgen Nendza "...sagen die Luftwurzeln")
Im Format "Drei in Eins - MUSIK_KUNST_SPRACHE" begegnen sich Künstler:innen verschiedener Sparten und kreieren einen gemeinsamen Abend in der Karlskirche in Kassel.
AUFFÜHRUNG September 2023 / Karlskirche Kassel
MUSIK
Sven Pollkötter
VERTICAL & AERIAL DANCE
Rebekka E. Böhme
SPRACHE
Ursel Wicke-Reuter
PROJEKTIDEE & ORGANISATION
Susanne Jakubczyk
Gabriele Heppe-Knoche
Kathrin Jahns
Ji-Youn Song
PHOTOS
Tanja Jürgensen
GEFÖRDERT DURCH
Andere Zeiten e.V., Artheon e.V., Evangelischer Stadtkirchenkreis Kassel, Kulturamt der Stadt Kassel, Ministerium für Wissenschaft und Kunst
BLOB
Aerial (Harness) Dance Performance




© Manja Herrmann
Diese künstlerische Begegnung ist inspiriert von dem Einzeller Physarum Polycephalum - einem lebenden Organismus ohne Zellwände, der weder Tier, Pilz noch Pflanze ist.
Das Stück erforscht die Natur dieses wandelbaren und vielköpfigen Wesens, der für seine einzigartige Fähigkeit zu wachsen, sich zu bewegen und sogar zu lernen, bekannt ist. Es regt dazu an, über die Beziehung zwischen Natur und Mensch, über Zusammenarbeit und Anpassung sowie über das Potenzial des Lebens in all seinen Formen nachzudenken.
Wir bilden einen gemeinsamen Körper, der wächst, sich entfaltet und in unbekannte Bereiche vordringt ...
PREMIERE November 2023 / Schaulust Bremen & TiF Bremerhaven
CHOREOGRAPHIE & TANZ
Rebekka E. Böhme
Miriam Röder
SOUND MIX
Timo Cosmic
OUTSIDE EYE
Neus Ledesma
RIGGING
Rebekka E. Böhme
IM RAHMEN der
"Bremer und Bremerhavener Tanzdialoge #4 "Darf ich bitten?"
Ein Projekt des Netzwerk Tanzinitiative des Landesverbands Freie Darstellende Künste Bremen e.V.
GEFÖRDERT DURCH
Der Senator für Kultur der freien Hansestadt Bremen
caminos susurrados
Vertical Dance Performance




© Manja Hermann & Hans König
Zwei Tänzerinnen bewegen sich in einem vertikalen Raum in einem ständigen Zyklus von Suchen, Verlieren und Wiederfinden. Ihre Bewegungen entlang der Wände machen Erinnerungen spürbar und zeigen einen Prozess der Transformation: immer wieder Annäherung und Neuausrichtung, getragen von ihren Verbindungen und Dynamiken.
PREMIERE Juni 2024 / Zentrum für Kunst Bremen
CHOREOGRAPHIE & VERTICAL DANCE
Rebekka E. Böhme
Iris Gonzalez
MUSIK
Timo Cosmic
RIGGING
Patrick Rengstorf
IN KOLLABORATION MIT
Zentrum für Kunst Bremen im Tabakquartier
LORELEY
Multimediale Performance




© Lara Gavriely u.a.
33 Jahre deutsche Einheit – 33 Jahre der Suche nach einem großen „Wir“, einer gemeinsamen Identität. Die Ausstellung WER WIR SIND. FRAGEN AN EIN EINWANDERUNGSLAND stellt die skeptische Frage, wie dieses „Wir“ in einer Gesellschaft entstehen kann. Gelingt Identität nur über die Abgrenzung von „den Anderen“ oder gibt es einen Weg, der zu einem neuen "Wir" führt, das wirklich alle meint? Mit der Performance des Frankfurter Künstlers Naneci Yurdagül begegnen wir LORELEY und stellen uns die Frage: Kann ein „Wir“ überhaupt entstehen, wenn unzählige unterschiedliche Kulturen und Bevölkerungen an einem Ort zusammenleben, an dem vor allem die privaten Rechte des Individuums im Grundgesetz verankert sind? Wer nur er selbst ist, ist nicht mal das. Selbstbezug geht nicht ohne Fremdbezug. Identität gibt es nicht ohne das Andere, das Nicht-Identische. Am Tag der Einheit muss auch die Verschiedenheit vorkommen, die Anerkennung des Fremden und das Feiern der radikalen Unterschiede und Gegensätze der verschiedenen Lebensrealitäten in der Bevölkerung und darüber hinaus. Das ist möglich durch Solidarität, die aus der Liebe zum Fremden in uns selbst kommt. Yurdagül wird durch LORELEY versuchsweise selbst in diese alte deutsche Sagengestalt versetzt, in ein fremdes, ja bedrohliches Wesen, das sehnsuchtsvolles und leidenschaftliches Begehren auslöst, und dabei doch selbst so einsam und bedürftig ist wie seine Opfer. Loreley, die auf einem Felsen am Rhein sitzt, nah dem Himmel und nah am Abgrund - und die vielleicht jeder Mensch in ihrer ganzen Widersprüchlichkeit und Rätselhaftigkeit, in seinem eigenen Inneren wiederfinden kann.
KÜNSTLERISCHE LEITUNG & PERFORMANCE
Naneci Yurdagül
AERIAL DANCE & PERFORMANCE
Rebekka E. Böhme
KLANG & PERFORMANCE
Lara Gavriely
Martina Tauber
Lady Gaza
EINHEITS-RAVE AFTER SHOW
Tal Fortus
VIDEO
Eldar Sulimanov
DRAMATURGIE & TEXTE
Carl Hegemann
KOSTÜM
Lara Gavriely
KONZEPTIONELLE BERATUNG
Sigi Haus
MUSIK
Norman Nodge
BÜHNE & LICHT & PROJEKTION
Fabian Marcello & Team der Bundeskunsthalle
RIGGING
Tim Kuhnert
PRODUKTIONSLEITUNG
Kristine Walther
KURATION
Johanna Adam
IN - TEAM - ITÄT
Vertical Dance Performance




© Christiane Schleifenbaum
Wie kommen wir zueinander, wie entsteht ein vertrautes Miteinander? Welche Rolle spielen unser persönlicher Raum und Grenzen in diesem Kontext? Und welche Dynamiken schaffen Nähe und Distanz zwischen uns? Wir begeben uns auf die Suche nach Annäherung und Verschmelzung.
PREMIERE Juni 2022 / Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst im Dieselkraftwerk Cottbus
KONZEPT
Rebekka E. Böhme
CHOREOGRAPHIE & VERTICAL DANCE
Rebekka E. Böhme
Iris Gonzalez
KÜNSTLERISCHE ASSISTENZ
Nashla Abdelnour
RIGGING
Fabi König
In Kooperation mit dem Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst, TanzWERKSTATT Cottbus und der fabrik Potsdam.
„DiR – Dance in Residence Brandenburg“ wird unterstützt durch DIEHL+RITTER/ TANZPAKT RECONNECT, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen der Initiative NEUSTART KULTUR. Hilfsprogramm Tanz, durch das Ministerium des Landes Brandenburg, die Landeshauptstadt Potsdam, die Stadt Cottbus und die Pro Potsdam.
Zwischen Nähe und Distanz
Bungee Dance Performance




© Christiane Schleifenbaum
Zuhören / sicherer Raum / sich entfalten
Öffnen / Teilen / Berührung / Verletzlichkeit
Körper / Augen / Kontakt / Umarmung / tiefe Verbundenheit
In einem Wechselspiel zwischen Annäherung und Rückzug bewegen sich zwei Performerinnen mal zueinander gezogen, mal auseinander fliegend, getragen von den Kräften, die zwischen ihnen wirken.
PREMIERE Juni 2022 / Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst im Dieselkraftwerk Cottbus
KONZEPT
Rebekka E. Böhme
CHOREOGRAPHIE & BUNGEE DANCE
Rebekka E. Böhme
Iris Gonzalez
KÜNSTLERISCHE ASSISTENZ
Nashla Abdelnour
RIGGING
Fabi König
In Kooperation mit dem Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst, TanzWERKSTATT Cottbus und der fabrik Potsdam.
„DiR – Dance in Residence Brandenburg“ wird unterstützt durch DIEHL+RITTER/ TANZPAKT RECONNECT, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen der Initiative NEUSTART KULTUR. Hilfsprogramm Tanz, durch das Ministerium des Landes Brandenburg, die Landeshauptstadt Potsdam, die Stadt Cottbus und die Pro Potsdam.
WALLend
in Schwindel erregender Höhe / Vertical Dance Recherche




© Denise Wal
Alles dreht sich, taumelt still - die Welt, sie schwankt – der Boden schwindet. Im Wirbel entgleiten Halt und Sinne…
„Wallend“ beschäftigt sich mit der Thematik des Vertigo und erkundet die Grenzen von Balance und Orientierung. Momente von Unsicherheit, Schwindel, Loslösung und Fall werden durchlebt, die den Körper in ein Wechselspiel von Kontrolle und Instabilität bringen.
2023 (work in progress)
KONZEPT & RECHERCHE
VERTICAL DANCE
Rebekka E. Böhme
GEFÖRDERT DURCH
die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien im Programm NEUSTART KULTUR, Hilfsprogramm DIS-TANZEN des Dachverband Tanz Deutschland
UNTERSTÜTZT DURCH
Gravity Workouts Conil / Maria Maza Andreota (Residenz)
FOTOS
von einem Workshop mit Magalie Lanriot in Lissabon, 2023
CLOUDS IN THE SKY
Bungee Dance Rechercheprojekt




© Nashla Abdelnour
Zwischen Schwebe und Fall wird das unsichtbare Gewicht innerer Welten erkundet. Im Zentrum steht die Auseinandersetzung mit Fragilität und Resilienz. Inspiriert von dem Kinderbuch "Clouds in the sky", welches die Natur von Gedanken und Stimmungen thematisiert, gleitet der Körper durch die Landschaften des Unbewussten – ein Tanz, der Fragen nach mentaler Balance und dem Pendeln zwischen Leichtigkeit und Schwere aufwirft.
2022 (fortlaufend)
KONZEPT & RECHERCHE
BUNGEE DANCE
Rebekka E. Böhme
INSPIRATION
"Clouds in the sky" von Ivo Cussianovich & Nashla Abdelnour
ILLUSTRATION & VIDEO ANIMATION
Nashla Abdelnour
UNTERSTÜTZT DURCH
Fonds Darstellende Künste mit Mitteln des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR
Wir bluten ohne Wunde
Film für eine performative Hörspiel - Installation




© Lothar Herzog
Dieses Bungee - Tanz - Videoprojekt ist Teil einer 60-minütigen performativen Hörspiel - Installation, zu welcher jeweils eine Person eingeladen ist.
Inspiriert von Leben und Werk der schwedischen Malerin Hilma af Klint befragt „Wir bluten ohne Wunde“ den Tod als Projektionsfläche und beschäftigt sich mit der universellen Kraft der Transformation. Im Spiel mit den Erkenntnissen aus Astro- und Quantenphysik und spirituellem Wissen lässt die Installation der menschlichen Sehnsucht nach Freiheit und Unsterblichkeit Flügel wachsen.
PREMIERE November 2021 / Festival "Theater der Dinge" Berlin
CHOREOGRAPHIE / REGIE / TANZ
Esther Nicklas
BUNGEE TANZ & KREATION
Rebekka E. Böhme
KAMERA & SCHNITT
Lothar Herzog
KOSTÜM
Sophie Elstermann
FOTOGRAFIE & GRAFIKDESIGN
Tatjana Herkner
CO-REGIE & KÜNSTLERISCHE MITARBEIT
Heidi Zengerle
GEFÖRDERT VOM
Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien
Eröffnung der "Woche der Bäderarchitektur"
Vertical Dance Performance




© Inselfotograf u.a.
Die Eröffnungs- Show der "Woche der Bäderarchitektur" in Heringsdorf war inspiriert von diesem schönen Ort und seiner Architektur. Entstanden ist ein Abend begleitet von Walking Acts mit leuchtenden Riesenfächern, die von der Konzert-Muschel, über die Promenade, vorbei an den kunstvoll angestrahlten Häusern bis hin zu Kur-Klinik führten, wo der Tanz und das Farbspiel an der Fassade den Raum erweiterte.
PREMIERE September 2023 / Heringsdorf
KÜNSTLERISCHE LEITUNG & CHOREOGRAPHIE
Anett Simmen / Vola StageArt / Company Vola
VERTICAL DANCE
Eduard Eddy Anselm
Rebekka E. Böhme
Iris Gonzalez Crespo
Marie Julie Roehl
RIGGING
Ronny Horning & Kim Ruhnau
WALKING ACT
Nolwenn Benichou
Laura Andrée Anna-Elisabeth Guy
Renata Vohnicka
AKROBATIK
Angelina Fedorko
RIESENFÄCHER
Kisa Kirsten Sauer
HAUSPROJEKTION
deKompresso
VERTICAL DANCE FUSION 2021 - Kreativ - Laboratorium
Vertical Dance - Installation




© Sebastian Matthäus, Juan Leiba, Ronny Horning u.a.
In einem Laboratorium, unter der küntslerischen Leitung von Juan Leiba enstand eine 30-minütige Vertikaltanz-Installation, in welcher sechs Performer*innen den vertikalen Raum, das Dazwischen, das Unter und Über sich, erforschen. Sie werden bewegt durch innere Zustände, der Suche nach einem Miteinander und Gemeinsamkeiten. Mal umherirrend, mal schwebend nehmen sie die Zuschauer*innen mit auf eine persönliche Reise durch die Gemäuer des Teufelsbergs in Berlin.
Auch an anderen Wänden und Flächen des geschichtsträchtigen Ortes wurden im Rahmen der Vertical Dance Fusion 2021 Performances gezeigt.
SHOWING September 2021 / Teufelsberg Berlin
IDEE & CHOREOGRAPHIE
Juan Leiba
VERTIKALTANZ / PERFORMANCE / KREATION
Lucia Blanco
Rebekka E. Böhme
Franziska Pack
Leonie Pfitzner
Evelyn Weinzettl
Carla Lonchuk
IDEE & ORGANISATION FESTIVAL VDF21
Anett Simmen - VoLA StageArt / Company VoLA
RIGGING
Threesixty-Shows